Taufgedächtnis - ökumenische Feier


Foto 1: Rainer Schulz / Fotos 2-11: Dieter Holey


Katholische und evangelische Christen versammelten sich am Sonntag, 11. Januar 2015, zu einem ökumenischen Nachmittagsgottesdienst in der Kirche "Maria Königin des Friedens" in Leutershausen.

Im Mittelpunkt der von Dekan Kunert und Pfarrer Schulz geleiteten Feier stand das Gedächtnis an die eigene Taufe, zugleich das an diesem Sonntag begangene Gedächtnis an die Taufe Jesu.

Die Taufe ist das verbindende Band zwischen allen christlichen Konfessionen. Mit ihr beginnt der Weg eines Menschen in die Gemeinschaft des Glaubens. Ein mit Wasser in die geöffnete Hand gezeichnetes Segenskreuz und eine Bild-Predigt über das nach Wasser dürstende Volk Gottes in der Wüste erinnerten an Gottes Wege mit den Menschen.

Nach dem Gottesdienst gab es bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit und Gelegenheit für fröhliche Begegnung und geschwisterlichen Austausch.

Ökumenische Gottesdienste

Immer wieder feiern evangelische und katholische Christen aus Leutershausen und Umgebung gemeinsame Gottesdienste.
"Ökumene" heißt: Gottes Schöpfung, unsere Welt, ist wie ein großes Haus, in dem alle Kinder Gottes Platz finden sollen und können, auch wenn sie oft recht unterschiedliche Glaubenswurzeln und -traditionen haben.
Gemeinsame geistliche Feiern in Kindergarten, Schule, Kirche oder unter freiem Himmel fördern das Zusammenleben und erinnern daran: Wir gehören zusammen.

Taufgedächtnis - ökumenische Feier


Foto 1: Rainer Schulz / Fotos 2-11: Dieter Holey


Katholische und evangelische Christen versammelten sich am Sonntag, 11. Januar 2015, zu einem ökumenischen Nachmittagsgottesdienst in der Kirche "Maria Königin des Friedens" in Leutershausen.

Im Mittelpunkt der von Dekan Kunert und Pfarrer Schulz geleiteten Feier stand das Gedächtnis an die eigene Taufe, zugleich das an diesem Sonntag begangene Gedächtnis an die Taufe Jesu.

Die Taufe ist das verbindende Band zwischen allen christlichen Konfessionen. Mit ihr beginnt der Weg eines Menschen in die Gemeinschaft des Glaubens. Ein mit Wasser in die geöffnete Hand gezeichnetes Segenskreuz und eine Bild-Predigt über das nach Wasser dürstende Volk Gottes in der Wüste erinnerten an Gottes Wege mit den Menschen.

Nach dem Gottesdienst gab es bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit und Gelegenheit für fröhliche Begegnung und geschwisterlichen Austausch.