Isser's oder isser's net?

Beim ersten Lichtspurgottesdienst im neuen Jahr ging es thematisch um das Reden Gottes zu uns Menschen. In einem Monolog-Theaterstück brachte Doris Schwab die Probleme von Menschen zur Sprache, die Gottes Reden erhoffen und nicht erleben.

Dekan Rainer Horn erläuterte in seiner Predigt, dass Gott ein Gott ist, der sich selbst den Menschen mitteilt. Menschen könnten aber beide Erfahrungen machen, dass Gott redet und dass Gott schweigt. Auch in der Bibel gibt es beide Erfahrungen, wenngleich sich dort Gott letztlich als der Redende offenbart.

Neben der Orgel begleitete diesmal eine Jugendprojektband von GMS die Gemeinde bei den modernen Songs.

Auch für die über 35 Sonntagskinder gab es an diesem Sonntag natürlich wieder ein ganz eigenes Programm.